Augmented Reality mit Hololens und SketchUp
Das Adebeo-Team hatte das Glück, ein hervorragendes Hololens-Headset zu erhalten! Einmal auf dem Kopf, fühlt man sich natürlich schnell wie Robocop, der Griff ist recht schwierig und der Blickwinkel recht eingeschränkt.
Dieses Mal testen wir die Augmented Reality, die sich von der Virtual Reality völlig unterscheidet:
Augmented Reality fügt Informationen in das Sichtfeld des Benutzers ein (Beispiel: Pokemon Go ist eine Augmented-Reality-Anwendung). Die Anwendungen „scannen“ die Umgebung, um die verschiedenen Informationsprojektionen anzupassen. Augmented Reality verwendet ein „echtes“ Bild, um seine Informationen zu übertragen.
Die virtuelle Realität bietet dem Benutzer ein völliges Eintauchen, sein Sichtfeld wird von Grund auf neu geschaffen, die Umgebung erscheint „real“ dank der Erzeugung realistischer Bilder, Töne und Lichter.
Also haben wir die Hololens benutzt, um eine SketchUp-Datei zu präsentieren (Kosten für die Hololens: 3299€ und SketchUp Viewer: 1499$ ).
Erste Feststellung: Nur der Träger des Headsets kommt in den Genuss der Augmented Reality, das View-Sharing ist nicht verfügbar und das ist wirklich schade.
Zweite Beobachtung: Nach ein paar Minuten der Benutzung sind Gesten schwierig und das Eintauchen ist nicht sehr flüssig. Wir beginnen, den Helm schwer zu finden, wir zoomen zu schnell in der Datei.
Letzte Bemerkung: die Manipulationen sind nicht zahlreich: Verschiebung und Zoom, Aufnahme der Dimensionen (nicht ohne Schwierigkeiten).
Die Hololens ist ein nettes Gadget (wenn auch ein bisschen teuer), es würde in ein paar Jahren an Verbesserung und Effizienz gewinnen.